Aus welchen drei Komponenten besteht das „beste“ Infotainmentsystem?

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Aug 16, 2023

Aus welchen drei Komponenten besteht das „beste“ Infotainmentsystem?

Vernetzte Technologien erweitern die Grenzen der Sicherheit, des Komforts und der Effizienz von Fahrzeugen, und eine Kernkomponente der Konnektivität sind zweifellos Infotainmentsysteme. Die komplexe Technologie hat

Vernetzte Technologien erweitern die Grenzen der Sicherheit, des Komforts und der Effizienz von Fahrzeugen, und eine Kernkomponente der Konnektivität sind zweifellos Infotainmentsysteme. Die komplexe Technologie hat im Laufe der Jahre einen umfassenden Entwicklungsprozess durchlaufen, der jedoch nicht ausschließlich in den Händen der Automobilhersteller liegt. stattdessen Drittanbieter. Hakan Keskin, Product Technical Program Manager bei Google, untersucht Infotainmentsysteme und welche kritischen Komponenten sie haben müssen, um die beste Sicherheit und den besten Komfort zu bieten und gleichzeitig den Wettbewerbsvorteil zu steigern.

„Ein Infotainmentsystem ist eine umfassende Multimedia-Plattform im Fahrzeug, die Informations- und Unterhaltungsdienste nahtlos integriert“, beschreibt Hakan. Für ihn ist es besonders wichtig, die Entwicklung von Infotainmentsystemen zu beschleunigen, da diese den OEMs (Original Equipment Manufacturers) entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber ihren Mitbewerbern verschaffen:

„Heutzutage ist es fast unmöglich, Leute zu finden, die bereit sind, ein Auto ohne Integration in ihre Telefone wie Android Auto oder Apple CarPlay zu kaufen, da dies zu einer Mindestanforderung geworden ist. Heute haben wir verschiedene Arten von Infotainmentsystemen. OEM-Infotainmentsysteme werden entwickelt.“ und hergestellt vom Autohersteller und werden normalerweise in das Armaturenbrett des Autos integriert. Außer dem Autohersteller bieten auch Dritte Infotainmentsysteme für den Aftermarket an. Diese Systeme können in jedes Auto eingebaut werden, können jedoch einige Integrationsprobleme aufweisen. Die Basis von Infotainmentsystemen sind Smartphones -basiert, wie Android Auto oder Apple CarPlay, die Infotainmentfunktionen bieten. Diese Systeme werden normalerweise mit dem Display und den Lautsprechern des Autos verbunden und können zur Steuerung der Musikwiedergabe, Navigation und anderer Funktionen verwendet werden.“

Die erweiterten Funktionen von Infotainmentsystemen seien der Knackpunkt im Wettbewerb zwischen OEMs, sagt Hakan. „Infotainmentsysteme werden im OEM-Wettbewerb eine entscheidende Rolle spielen. Die Integration in die Hardware des Autos und der nahtlose Datenfluss zwischen Fahrzeug und Infotainmentsystem werden ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein.“

Und was sind diese Vorteile? Ein Infotainmentsystem kann dem Fahrer wichtige Informationen über seine Umgebung und den Fahrzeugstatus liefern. Ein Infotainmentsystem kann beispielsweise den Batteriestand, die Reichweite und den Ladestatus des Fahrzeugs anzeigen. Es kann auch die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Umdrehungen pro Minute (RPM) und andere Leistungsdaten anzeigen. Diese Informationen können für Fahrer hilfreich sein, um über den Zustand des Fahrzeugs informiert zu bleiben und fundierte Entscheidungen über das Fahren zu treffen.

Es war ein langer Prozess, bis sich Infotainmentsysteme als Feature in Smartphones etablierten und dann zum teilweise oder vollständig integrierten Informations- und Navigationssystem der meisten Fahrzeuge wurden. Das Infotainmentsystem habe sich hinsichtlich der Hardware- und Softwarequalität erheblich weiterentwickelt, sagt Hakan, und biete dank der Weiterentwicklung der vernetzten Technologien noch mehr Funktionen und Dienste. Nachfolgend listet er die wichtigsten Entwicklungen auf:

Für Hakan ist das Tempo der technologischen Entwicklung und die dadurch entstehende Komplexität für die meisten OEMs zu viel.

„Die neue Generation von Autos, insbesondere Elektrofahrzeuge (EVs), sollte mit Software gebaut werden, die eine nahtlose Integration in jede Autokomponente ermöglicht und gleichzeitig robuste Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet. Viele OEMs waren jedoch nicht ausreichend vorbereitet und stehen immer noch vor Herausforderungen.“

Es gebe viele Gründe, warum es so schwierig sei, eine neue Generation von Infotainmentsystemen zu bauen, sagt er und nennt die folgenden drei Punkte als größte Herausforderungen:

Um im Infotainment-Kampf die Oberhand zu gewinnen, nennt Hakan drei Komponenten, um das „beste Infotainment-System“ zu erreichen:

„Ich glaube, dass der Schlüssel zum Sieg im Rennen darin liegt, eine überlegene Sprachsteuerungstechnologie zu sichern, ähnlich der Google Assistant-Version für Autos, und die Sicherheit vor Cyberangriffen zu gewährleisten und gleichzeitig die Privatsphäre der Autobesitzer zu schützen“, sagt Hakan.

Das Hauptbild mit freundlicher Genehmigung von Shutterstock, 2236069151. Das Foto im Artikel zeigt Hakan Keskin, Product Technical Program Manager bei Google. Die Kommentare im Artikel geben die Meinung des Experten wieder.

Vernetzte Technologien erweitern die Grenzen der Sicherheit, des Komforts und der Effizienz von Fahrzeugen, und eine Kernkomponente der Konnektivität sind zweifellos Infotainmentsysteme. Die komplexe Technologie hat im Laufe der Jahre einen umfassenden Entwicklungsprozess durchlaufen, der jedoch nicht ausschließlich in den Händen der Automobilhersteller liegt. stattdessen Drittanbieter. Hakan Keskin, Product Technical Program Manager bei Google, untersucht Infotainmentsysteme und welche kritischen Komponenten sie haben müssen, um die beste Sicherheit und den besten Komfort zu bieten und gleichzeitig den Wettbewerbsvorteil zu steigern.Größere und höher auflösende DisplaysStärkere ProzessorenOver-the-Air-Updates (OTA)Bessere SprachsteuerungBessere KonnektivitätMehr integrierte AppsWeitere Funktionen für vernetzte AutosTechnologische KomplexitätRasante technologische FortschritteSicherheitsbedenken